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VR Apps – Was geht, was geht noch nicht?

27.04.2018, 08:42 Uhr
Virtuelle Realität auf dem Smartphone© Pexels / pixabay.com

Virtuelle Realität ist nicht länger Science-Fiction, sondern bereits “The Next Big Thing” für unsere Smartphones . Denn die sind mittlerweile so leistungsstark, dass man für ein VR-Erlebnis nicht mal mehr mit einem Kabel an einen stationären PC gekoppelt sein muss: Hersteller versprechen eine mobile VR-Zukunft mit Hilfe von Brillen und Headsets, in die das Smartphone einfach hineingesteckt wird. Hunderte VR Apps laden dazu ein, in eine neue, absolut immersive Welt einzutauchen.

Virtual Reality via Smartphone: Wie funktioniert VR mit dem Handy?

Bei den meisten VR-Brillen dient das Smartphone als Display und Prozessor, während das Headset selbst als Controller fungiert. Auf dem Handy-Display wird das Bild in zwei Abschnitte geteilt – eines für das linke und eines für das rechte Auge. Das Headset hat zwei eingebaute Linsen, deren Winkel die beiden Abschnitte für unsere Augen so anpasst, dass sich das Gesehene für unser Gehirn dreidimensional dargestellt. Sensoren im Headset messen Rotation und Neigung und passen das Bild auf dem Display entsprechend unseren Kopfbewegungen an. Dies passiert in Echtzeit, sodass unser Gehirn die virtuelle Welt als einen begehbaren Ort akzeptiert.

VR auf dem Smartphone: Das wird dafür benötigt

Die meisten Smartphone-Modelle, die in den letzten paar Jahren auf den Markt gekommen sind, verfügen über die nötige VR-Ausstattung. Das heißt, sie besitzen einen Bewegungssensor sowie ein Betriebssystem ab Android 4.1 bzw. iOS 8.0 oder höher. In Sachen Headset haben VR-Fans die Qual der Wahl: Samsung hat mit Gear VR ein hauseigenes Headset auf den Markt gebracht, in das die meisten Modelle des südkoreanischen Herstellers hineinpassen. Für Smartphones mit einer Display-Größe zwischen 4,7 Zoll und 5,5 Zoll gibt es die Zeiss VR One Plus und Sparfüchse können auf das erschwingliche Google Cardboard zurückgreifen.

VR Apps für das Smartphone: Das ist schon jetzt möglich

Viele VR-Apps beschränken sich Video- oder Fotoerlebnisse. So lässt sich mit der App Cmoar VR Cinema PRO ein virtueller Kinosaal betreten, in dem man Filme auf einer Leinwand schauen kann. Das klingt banal, erzeugt allerdings durch das über den normalen Sichtbereich weit hinausragende Bild tatsächlich ein Gefühl wie im Kino. Und das ohne Schmatzen und Getuschel der Sitznachbarn, ganz gemütlich auf der Couch zuhause. Der Kinosaal ist jedoch nur der Anfang.

Urlaub in VR: Apps, die zum Träumen einladen

Ab in den virtuellen Urlaub: Mit Travel VR-Apps wie Google Earth VR können Sie New York oder Paris vom Wohnzimmer aus besuchen. Mit der NASA VR-Browser-App geht’s sogar auf den Mars. Sehenswürdigkeiten im Detail gibt es mit Sites in VR oder Google Arts and Culture VR zu entdecken. Ganze Dokumentarfilme aus abgelegenen Gegenden erleben Sie mit Discovery VR oder JauntVR .

VR Apps: Spielvergnügen auf einem ganz neuen Level

Die große Zukunft der VR-Apps liegt wohl in den Spielen. Anders als bei den touchbasierten Google Cardboard Games benötigt man für die anspruchsvolleren Spiele ergänzend zur Brille einen Controller, der allerdings bei den meisten Headsets inklusive ist. Das Angebot an Mobile-VR-Games ist reichlich und deckt so ziemlich jedes Genre ab, das man sich vorstellen kann. Aktuell beliebt sind zur Zeit zum Beispiel Minecraft VR , Virtual Virtual Reality oder Along Together .

YouTube-Videos in VR: Konzerte, Action und Horror hautnah

Auf YouTube finden sich bereits seit einiger Zeit zahllose VR-taugliche 360°-Videos . Darunter Live-Konzerte , als stünde man direkt auf der Bühne. Oder Action-Sport Videos , die Sie mit auf einer Welle surfen lassen. Nichts für schwache Nerven: Horror-Kurzfilme , die sich manchmal ein bisschen zu echt anfühlen.

VR Apps: Da kommt etwas Großes auf uns zu

Die Auswahl an VR Apps ist derzeit schon sehr groß. Die Qualität schwankt teilweise stark, jedoch befinden sich die einzelnen VR-Apps stetig in der Weiterentwicklung. Allgemein sind die Möglichkeiten dank leistungsstarker Smartphones kaum beschränkt. Moderne Handys stellen problemlos 60-90 FPS und somit klare Bewegungen ohne Schmiereffekt dar. Noch kaum erschlossen ist Mixed Reality, die Kombination aus virtueller und erweiterter Realität. Mit Mixed Reality wird die reale Welt um 2D- und 3D-Inhalte wie zum Beispiel Hologramme ergänzt und ermöglicht die Nutzung von digitalem Content in der wirklichen Umgebung. Das birgt riesige Chancen nicht nur im Entertainment-Bereich, sondern auch für die Industrie 4.0.

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